
Der Schnee ist getaut, auf dem Postersteiner Burgberg wird fleißig gewerkelt. Außen sichtbar werden rund um das historische Herrenhaus kleinere Sicherungs- und Grünpflegearbeiten durchgeführt, während hinter den Kulissen verschiedenste Gespräche zur weiteren Umsetzung des Projekts „Gemeinsam nicht einsam – neues Leben auf dem Land“ laufen.
Baum mit Seltenheitswert
Direkt vor dem Eingang des Herrenhauses des ehemaligen Ritterguts Posterstein steht eine seltene Stieleichenart (Quercus robur), die natürlich erhalten werden soll und im Rahmen einer Baumsanierung vorsichtig zurückgeschnitten wurde. Auch Christiane Gürtler stufte den Baum in ihrer Diplomarbeit „Gartendenkmalpflegerische Auseinandersetzung für Burg Posterstein“ im Fach Landschaftsarchitektur an der Fachhochschule Erfurt (2011) als erhaltenswert ein.

Auf diesem Foto von ca. 1950 sieht man den Baum bereits in stattlicher Größe.

